In den vergangen Jahren wurde leider ein stetiger Rückgang der Teilnehmerzahl festgestellt. Besonders auffällig ist die immer geringer werdende Teilnahme von Mellrichstädtern und Bürgern der umliegenden Ortschaften bzw. des gesamten Landkreises Rhön-Grabfeld. Grund hierfür könnte unter anderem das lange Warten sein, bis man eine Badekappe und somit einen Platz zum schwimmen bekommt.
Um die Wartezeiten für alle Teilnehmer so gering wie möglich zu halten, wird Bahn 1 bei hohem Andrang phasenweise zur “Kurzschwimmbahn” umfunktioniert.
Das bedeutet, dass man auf dieser Bahn maximal 500 Meter am Stück schwimmt und anschließend seine Badekappe wieder abgibt, so dass der nächste Schwimmer die Möglichkeit bekommt, auch ein paar Bahnen zu ziehen. Natürlich darf auch auf dieser Bahn jeder so oft schwimmen, wie er möchte.
Hiermit möchte die Wasserwacht vor allem die Einheimischen ansprechen, wieder einmal beim 24-Stunden-Schwimmen mit zu machen und etwas für den guten Zweck zu tun.